Sommer 1986
Zur Abschreckung werden erstmals viele Flüchtlinge in Zelten untergebracht. Angeblich waren die Aufnahmekapazitäten erschöpft.
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,,Kontakte
zwischen den Flüchtlingen und Gemeindemitgliedern entstehen
kaum noch, weil kaum jemand zweimal am Gottesdienst teilnehmen
kann"
Doch diejenigen, die übers Wochenende oder längere Zeit
in der Schwalbacher Unterkunft bleiben, nutzen das ökumenische
Angebot. ,,Die meisten sind neugierig auf unseren Gottesdienst
und wollen mitfeiern", sagt Gutberlet.
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